Den vollständigen Blog-Beitrag finden Sie auf Englisch hier:
»Anomaly Detection with Quantum Machine Learning – Identifying Cybersecurity Issues in Datasets«
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Die Studie des Fraunhofer AISEC zur Sicherheit kryptografischer Hardware-Implementierungen fokussiert Angriffe auf physische Hardware, wie Seitenkanalangriffe und Fehlerangriffe, sowie Maßnahmen zu deren Abwehr. Diese Schutzmechanismen können durch Optimierungen im Prozess des Chip-Designs potenziell Schaden nehmen. Die Untersuchung zeigt, dass Schutzmaßnahmen in komplexe Design-Abläufe integriert und bei der Hardware-Design-Synthese berücksichtigt werden sollten, um gegenüber Hardware-Angriffen resilient zu sein. Die Erkenntnisse nutzen Hardware-Designern bei der Entwicklung von robusten und sicheren Chips.
Das Common Security Advisory Framework (CSAF) ist ein maschinenlesbares Format für Sicherheitshinweise und spielt eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung der Sicherheitsanforderungen aus dem Cyber Resilience Act (CRA): Sicherheitslücken lassen sich schneller entdecken und beheben, indem Sicherheitsinformationen automatisiert erstellt und ausgetauscht werden. Das Fraunhofer AISEC hat jetzt die Software-Bibliothek »kotlin-csaf« veröffentlicht, die den CSAF-Standard in der Programmiersprache Kotlin umsetzt.
Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen und Eingriffe in die Privatsphäre sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Oft sind reaktive Maßnahmen nicht weitreichend genug, um persönliche Daten in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zu schützen. Datenschutzbewusste Organisationen nutzen daher einen etablierten Software-Entwicklungsprozess, der systematische Schutzmaßnahmen umfasst. Dazu gehören die Auswahl von Technologien zur Verbesserung des Datenschutzes, die Analyse potenzieller Bedrohungen sowie die kontinuierliche Neubewertung von Risiken während der Programmlaufzeit. In diesem Blogbeitrag geben wir einen Überblick, wie datenschutz- und privacyfreundliche Software entwickelt und betrieben werden kann. Dabei konzentrieren wir uns auf risikobasiertes Privacy Engineering als Basis für »Privacy by Design«.